Verschwörungsmythen an der Schule für Steiner-Lehrer:innen
Die Verbindungen aus dem Weltzentrum der anthroposophischen Bewegung zur rechtsterroristischen «Patriotischen Union» und der gefährlichsten Verschwörungserzählung unserer Zeit.
Es geht um den Tod von J.F. Kennedy, um 9/11, um Trump und Putin. Es geht um die angebliche Manipulation der US-Wahlen 2020, um die «Ukraine-Operation». Es geht darum, wer wirklich ein Interesse gehabt habe, die beiden Weltkriege anzuzetteln. Es geht um Geheimlogen, um Echsenmenschen und dass Deutschland in Wahrheit immer noch besetzt sei.
All das ist an einem Samstagnachmittag im März Thema eines Vortrags im Saal der Akademie für anthroposophische Pädagogik. Rund 60 Menschen, die meisten grau- oder weisshaarig und aus dem anthroposophischen Milieu, hören Pedro Martinez (Name geändert) aufmerksam zu. Die Veranstaltung trägt den Titel «Trump, Musk, die Q-Bewegung und die geistigen Zeichen der Zeit». 50 Franken Eintritt verlangt Martinez, Historiker und Anthroposoph.
Wie Perlen einer Gebetskette für Geschichtsrevisionismus reiht der Referent Verschwörungsmythen und die grossen Themen aus einschlägigen Telegramchats aneinander.
Das künftige Europa werde nicht weiss sein und der geistige Adel Europas, der ganzen Welt, seien dann «die Juden». Das seien nicht seine Worte, sagt Martinez, er zitiere nur. Niemand der Anwesenden scheint sich an dieser klassisch rechtsextremen und offensichtlich antisemitischen Verschwörungserzählung zu stören. Die Erzählung schwingt zwischen den Zeilen immer mit. Ein Raunen hier, eine Andeutung da, das Publikum geht mit.
Konfrontiert mit diesem Vorwurf schreibt Martinez, dass es sich beim Begriff «Verschwörungstheorie» um eine Worthülse mit Beschuldigungscharakter handle. Aufgabe von Journalist:innen oder Historiker:innen sei es aber, die Existenz von möglichen verdeckten Zusammenarbeiten, die sich in der Vergangenheit und Gegenwart durchaus finden würden, zu untersuchen. Das werde aber mit einer Selbstverständlichkeit als unmöglich betrachtet und wer versuche, eine solche Zusammenarbeit zu beweisen, werde als unseriös und gefährlich dargestellt, geächtet und verfolgt.
Ein Ausschliessen solcher Intentionen könne als «Scheuklappen-Betrachtung» bezeichnet werden. Vor diesem Hintergrund handle es sich bei der Behauptung, dass Martinez Verschwörungserzählungen verbreite, um ungedeckte Behauptungen. Das Wort Reptiloiden oder Echsenmenschen habe er nicht verwendet.
Die Akademie für anthroposophische Pädagogik befindet sich in Dornach (SO) beim Goetheanum, dem Weltzentrum der Anthroposophie. An der Akademie für anthroposophische Pädagogik müssen sich zum Beispiel Lehrer:innen weiterbilden, die an einer anthroposophischen Schule Klassenlehrer:innen werden wollen.
Die Anthros, die sind ganzheitlich, öko, tanzen ihren Namen, mögen merkwürdige Häuser. Ein bisschen aus der Zeit gefallen, eigen, aber harmlos, so das Image, das vielerorts vorherrscht. Aber wie passt das zusammen mit dieser Veranstaltung, diesem analogen Telegram-Schwurbelchat rund um QAnon, eine der gefährlichsten Verschwörungserzählungen unserer Zeit?
Oliver Rautenberg ordnet ein. Er setzt sich seit Jahren kritisch mit der Anthroposophie auseinander und betrieb dazu einen Blog. Gegenüber FLIMMER.MEDIA sagt er, dass Verschwörungsmythen zur DNA der Anthroposophie gehören würden. «Die Anthroposophie selbst ist davon überzeugt, Zugang zu höherem Wissen zu haben, das Nicht-Anthroposoph:innen nicht haben. Anthroposoph:innen glauben an eine Welt hinter der Welt, die sie dank der Anthroposophie erkennen können.»
Diese Anerkennung von vermeintlich versteckten Welten und Wahrheiten und dem Ziel, diese zu enttarnen, könne zu einem verfestigten verschwörungsideologischen Denken führen, sagt Rautenberg. Dazu komme, dass der Kampf von Gut gegen Böse, wie er im QAnon-Mythos zentral sei, in der anthroposophischen Weltanschauung ebenfalls sehr bedeutend sei.
Ausserdem: Der Antisemitismus, wie er bei den Vorträgen von Martinez nicht zu übersehen war, findet sich – neben Rassismus – schon bei Rudolf Steiner.
Studien geben Einblick in die Auswirkungen, die die anthroposophische Weltanschauung haben kann. Eine Untersuchung der Universität Basel beispielsweise zeigte 2021: Anthroposophische Kreise spielten «eine nicht zu unterschätzende Rolle» bei den von Verschwörungsmythen durchdrungenen Proteste im Kontext der Coronapandemie.
2022 kam eine schwedische Studie zum Schluss, dass die «Leugnung der Klimawissenschaft» einen «vielleicht überraschend starken Stellenwert» in der Anthroposophie habe. Das könnte daran liegen, dass Steiners Inhalte nie dem wissenschaftlichen Mainstream entsprochen hätten. Dazu komme, dass die Welt gemäss der Anthroposophie stark von spirituellen Faktoren wie kosmischen Konstellationen oder übernatürlichen Wesen geprägt sei und die Menschheit ein Teil eines vorbestimmten zyklischen Plans sei.
Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass sich der «Fall Nathalie», das bisher wohl bekannteste QAnon-Beispiel der Schweiz, im anthroposophischen Umfeld abspielt, wie Recherchen von FLIMMER.MEDIA zeigen. Ein Exkurs in eine Parallelwelt, in der alles möglich scheint, es keine Zufälle gibt und alles eine Verschwörung ist.
Nathalies (Name geändert) anthroposophische Familie lebte zeitweise in unmittelbarer Nähe zum Goetheanum. Möglicherweise bis heute ist die Familie davon überzeugt, dass das inzwischen 12-jährige Mädchen von seinem eigenen Vater und Mittäter:innen aus höchsten Kreisen missbraucht und gefoltert wurde.
Unvorstellbare und unmögliche Grausamkeiten
Von einem Anfangsverdacht im Jahr 2019 im Zusammenhang mit Sorgerechtsstreitigkeiten zwischen Nathalies Eltern rutscht die Familie und ihr Umfeld rasch in ein gigantisches Rabbit Hole. Oder in diesem Fall in ein angeblich unterirdisches Foltertunnelsystem.
Einer der Eingänge zu diesen Tunneln soll eine Burgruine sein. Wenn man aus dem Goetheanum tritt, hebt sich diese Burgruine vom Horizont ab. Der Kampf des Guten gegen das Böse. Und das Böse ist überall.
Die zuständige Staatsanwaltschaft fand keine Beweise für die Vorwürfe. Alle Instanzen der Schweizer Justiz bestätigten deswegen, dass es richtig war, die Ermittlungen gegen den Vater einzustellen. Dass die geschilderten Grausamkeiten nie stattgefunden haben. Dass die Familie an eine Verschwörungserzählung glaubt.
Sachverständige kamen zum Schluss, dass Nathalies Umfeld ihr suggestive Fragen Pseudoerinnerungen eingeredet hat. Besonders aktiv sei dabei ihr Onkel gewesen, heisst es in der Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft, die FLIMMER.MEDIA vorliegt.
Der Onkel, Michael Grimm (Name geändert), hat seit Jahren führende Positionen in der anthroposophischen Szene inne.
Aktuell ist er in einer Verantwortungsposition am Goetheanum. Er schreibt Beiträge und Bücher, zum Beispiel zur Gefährdung von Jugendlichen durch das Internet und Medien oder wie okkult und satanistisch gewisse Musik sei. Er verteufelt die Digitalisierung und zog 2019 in mehreren Texten dazu Parallelen zum Nationalsozialismus. Seitens Goetheanum, auf dessen Website einer dieser Texte publiziert wurde, zeigte man sich darüber «irritiert».
Grimm arbeitet als Lehrer an mindestens einer Steinerschule, bildet angehende Lehrer:innen von anthroposophischen Schulen aus und hält im deutschsprachigen Raum Vorträge zur Steinerschen Pädagogik und weiteren Themen der Anthroposophie. Anfang April zum Beispiel gemeinsam mit einem anthroposophischen Referenten (Name der Redaktion bekannt), der als Verschwörungserzähler und Vertreter der neuen Rechten gilt.
Bis 2022 war Grimm im Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz, dem höchsten Schweizer anthroposophischen Gremium. Kurz bevor öffentlich bekannt wurde, dass die Staatsanwaltschaft keine Beweise für den angeblichen Missbrauch von Nathalie gefunden hatte, wurde Grimm aus dem Vorstand ausgeschlossen.
Auf Anfrage von FLIMMER.MEDIA teilt das Gremium mit, dass man «über eine Verbindung von Grimm zu QAnon» nichts gewusst habe. Warum Grimm ausgeschlossen wurde, legen die Verantwortlichen nicht offen.
Grimm selbst antwortet nicht auf eine Anfrage von FLIMMER.MEDIA. Stattdessen meldet sich in seinem Auftrag der Jurist Markus Haintz. Er will eine identifizierende Berichterstattung über Grimm verhindern. Die gestellten Fragen werden nicht beantwortet. Interessant ist hier nicht, was gesagt wird, sondern wer es sagt - oder eben nicht.
Der Kölner Jurist Markus Haintz ist ein wichtiger Akteur in der Coronaprotest-Bewegung. Zwischenzeitlich war er in der anthroposophisch geprägten deutschen Partei «Die Basis» aktiv, die sich aus der Querdenken-Corona-Leugnungsszene formte.
In der Schweiz setzte Haintz für die Post-Corona-Partei «Mass-Voll» durch, dass die Sperrung eines Social-Media-Accounts aufgehoben wurde. Haintz versteht sich ausserdem als Medienschaffender. In dieser Rolle veröffentlichte er erst vor einigen Wochen einen Beitrag, der die Existenz von ritueller Gewalt behauptet.
Aber zurück zum «Fall Nathalie». Nathalies Familie durfte in ihrem Glauben an die rituelle Gewalt auf die aktive Unterstützung von Teilen der anthroposophischen Bewegung setzen. Das wird aus der Einstellungsverfügung sowie weiteren Dokumenten, die FLIMMER.MEDIA vorliegen, deutlich.
Der mutmassliche Putschist solls richten
Doch die Familie war auch überzeugt, dass man die Missbrauch-Beweise selbst finden müsse. Denn der angeblich satanistisch unterwanderte Staat sei dazu nicht in der Lage. 2021 trat ein Mann ins Leben der Familie, der diese Aufklärung versprach. Maximilian Eder.
Eder ist ehemaliger Oberst der deutschen Bundeswehr, radikalisierte sich während Corona öffentlich und lernte in der Querdenken-Szene auch den Juristen Haintz kennen.
Aktuell muss sich Eder vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verantworten. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm vor, Teil der rechtsterroristischen Reichsbürger:innen- und QAnongruppierung «Patriotische Union» rund um Heinrich XIII. Prinz Reuss zu sein. Die Gruppe soll einen bewaffneten Staatsstreich geplant und vorbereitet haben.
Eder war sich sicher: Wenn die Bevölkerung aufgeklärt würde über den vermeintlichen Missbrauch von Nathalie und anderen Kindern, dann würde sie sich am Aufstand gegen die verdorbene Elite und den «Deep State» beteiligen.
Eder bezahlte mit Geldern der «Patriotischen Union» zwei Schweizer Kleinkriminelle für die Suche nach Beweisen, unter anderem sollten sie die Burgruine observieren. Und: Nathalies Mutter und Eder wurden zu Mittäter:innen einer Entführung. Ein angeblich missbrauchter Junge wurde für «Untersuchungen» zu Eder nach Bayern gebracht. Nach dem Jungen aus der Umgebung von Dornach wurde international gesucht. Seine Mutter und eine weitere Frau wurden vergangenen Herbst wegen der Entführung erstinstanzlich verurteilt, der Prozess gegen Nathalies Mutter wurde wegen gesundheitlicher Gründe verschoben.
Noch mehr Rechtsterrorismus
Doch das sind nicht die einzigen Bezugspunkte der Familie zur rechtsterroristischen Gruppierung. Gemäss Anklageschrift und Aussagen vor Gericht ist auch Johanna Findeisen, mutmassliches Mitglied der «Patriotischen Union», QAnon-Aktivistin. Findeisen traf Nathalie mehrfach für sogenannte Interviews und wollte mithelfen, den angeblichen Missbrauch aufzudecken.
Findeisen und die Familie von Nathalie verbindet darüber hinaus ein zentrales Element – die Anthroposophie. Findeisen war im Baden-württembergischen Landesvorstand der anthroposophisch geprägten Partei «die Basis» und langjährige Delegierte des Landeselternrats der Freien Waldorfschulen. Ihr ehemaliger Parteikollege und Anwalt von Grimm, Markus Haintz, verbreitet auf Telegram regelmässig Posts, die Partei für die Angeklagte ergreifen.
In anthroposophischen Publikationen wurde 2020 eine Veranstaltung zugunsten eines Crowdfundings für Nathalie und deren Mutter beworben. Die Verschwörungserzählung rund um die rituelle Gewalt wurde zu dieser Zeit schweizweit unkritisch durch die Medien verbreitet. Die Veranstaltung bestand aus Vorträgen zu den Wahlen in den USA, QAnon und dem «Fall Nathalie». Diese Vorträge hielt Pedro Martinez in einem anthroposophischen Haus in der Nähe des Goetheanums.
Martinez hält seit Jahren solche Vorträge
Es war nicht das erste Mal, dass Martinez mit verschwörungsideologischen Inhalten auftrat. 2012 referierte er in Basel in einer anthroposophischen Einrichtung über Fragen zu 9/11 (falls das ein Déja-Vue auslöst: Daniele Ganser, ebenfalls passionierter Fragesteller, war Schüler an der Rudolf Steiner Schule Basel). Zur gleichen Thematik publizierte Martinez zuvor Bücher.
Ein Jahr später berichtete er in Vorträgen über die neue Weltordnung. Und als regelrechter Trendsetter verbreitete er schon damals die Reichsbürger:innen-These des angeblich bis heute besetzten Deutschlands, auf die sich auch die «Patriotische Union» bezog. Auch das in einer anthroposophischen Einrichtung.
2017 organisierte Martinez in St. Petersburg einen in der anthroposophischen Szene beworbenen Kongress, an dem auch ein Referent (Name der Redaktion bekannt) auftrat, der Verschwörungsideologe ist und in rechtsextremen Verlagen publiziert hat.
Damit konfrontiert erklärt Martinez, dass die derzeitige repräsentative Demokratie weiterentwickelt werden müsse. Der Nationalstaat als Einheitsgebilde sei zwar nicht unproblematisch, bilde aber die Grundlage für einen modernen Staat nach dem anthroposophischen Prinzip der Sozialen Dreigliederung.
Die Akademie für anthroposophische Pädagogik erkennt weder aufgrund des Flyers noch in der Person von Martinez «deutliche Hinweise auf eine rechtsradikale Veranstaltung», was aus ihrer Sicht ein Grund gewesen wäre, den Raum nicht an Martinez zu vermieten. Das macht die Institution gegenüber FLIMMER.MEDIA deutlich.
Der Flyer sei «problematisch» und «mindestens missverständlich». Weil die Akademie deswegen schon im Vorfeld der Veranstaltung von einer ehemaligen Anthroposophin kritisiert wurde, nahm die Co-Leitung der Akademie daran teil.
Das Fazit der beiden Anthroposophen auf Anfrage von FLIMMER.MEDIA: Das Publikum habe aus der mehrheitlich anthroposophischen Nachbarschaft, «Kollegen von Rudolf Steiner Schulen», aus der Anthroposophischen Gesellschaft und dem Freundeskreis von Martinez bestanden. «Es war keine Propagandaveranstaltung für die QAnon-Bewegung», sondern «ein akribisches Herantasten» an «politische und geschichtliche Phänomene».
Dieses Herantasten sei natürlich «gefärbt» durch die Auswahl der Steiner-Zitate und dem «eingenommenen Blickwinkel des Redners». Das Publikum habe sich selbst frei eine Meinung bilden können und Gedanken zu den verteilten Unterlagen (darunter ausgedruckte Telegram-Nachrichten von teilweise rechtsextremen Verfassern, Anmerkung der Redaktion) machen können.
Eines der Steiner-Zitate, das Martinez auf seine Unterlagen gedruckt hat: «Denn diese – die Demokratie nämlich – bilde die Spanische Wand, hinter welcher sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen…»
Mit dem Argument einer liberalen Geisteshaltung und der individuellen Meinungsbildung finden immer wieder verschwörungsideologische Veranstaltungen im anthroposophischen Umfeld statt. Martinez, Grimm oder Ganser sind keine Ausnahmen oder Einzelfälle. Manche ihrer Inhalte finden sich gar in Steiners Werk.
Sehen, was andere nicht sehen. Sehen, was nicht da ist und gleichzeitig nicht sehen, was da ist: Die Anthros, die sind ganzheitlich, öko, tanzen ihren Namen, mögen merkwürdige Häuser. Ein bisschen aus der Zeit gefallen, eigen, aber harmlos. Oder?
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Unsere Quellen
Eigene Recherchen
Boell-bw.de: Partei dieBasis - Nicht auf der Basis von Tatsachen Diebasis-bw.de: Pressemitteilung des dieBasis Landesvorstands Baden-Württemberg zu den Haftbedingungen von Johanna Findeisen
nd-aktuell.de: Reichsbürger vor Gericht: Gewaltprediger mit AfD-Sympathien Stern.de: Reichsbürger: Wie ein Ex-Soldat die Deutschen zum Regierungssturz aufwiegeln wollte
Faz.net: Reichsbürgerprozess in Frankfurt: Angeklagter nutzt Aussage für Generalabrechnung
Amadeu-antonio-Stiftung.de: Das breite Netzwerk der revolutionsbereiten Reichsbürger*innen
Haintz.media: Rituelle Gewalt: Das unheimliche Erbe der Stille
Swp.de: Nach Parteiaustritt von Markus Haintz: Weiter Zoff bei der Partei Die Basis
Srf.ch: Fall Nathalie: Bundesgericht stützt Version des Vaters
Youtube.com: Satanistische Verschwörungstheorie im Umlauf | «Satanic Panic 1» | rec. | SRF Dok
Bazonline.ch: Verschwörungserzählung: Der «Fall Nathalie» – die Hölle im Kopf
Journals.sagepub.com: Anthroposophical Climate Science Denial
Unibas.ch: Die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen
Nd-aktuell.de: Anthroposophie – 100. Todestag von Rudolf Steiner: Der Proto-Schwurbler
Quarks.de: Science-Cops Folge 74: Was ist Anthroposophie?
Srf.ch: Referat von Daniele Ganser - Steiner-Schule in Basel muss viel Kritik einstecken Tagesanzeiger.ch:Wenn alles mit allem zu tun hat
Vice.com: In der Waldorfschule wird nicht nur Ken Jebsens Name getanzt
Der-rechte-rand.de: Waldorfschulen auf Rechtskurs
Dasgoetheanum.com: Deutschland - Anthroposophie als ‹Nährboden› für Verschwörungsnarrative?
ist Gründerin von FLIMMER.MEDIA. Die diplomierte Journalistin (MAZ – Institut für Journalismus und Kommunikation, Luzern) und beschäftigt sich seit Jahren mit extremistischen Tendenzen und Milieus. Sie wurde 2022 als eine der besten 30 Schweizer Journalist:innen unter 30 ausgezeichnet. Im selben Jahr stand sie auf der Shortlist für die Auszeichnung «Newcomerin des Jahres». 2023 erreichte sie die Shortlist-Nomination als «Gesellschaftsjournalistin des Jahres». Vor FLIMMER.MEDIA arbeitete sie bei verschiedenen Publikationen in Basel.
heisst mit bürgerlichem Namen Anna Bursian. Sie ist Gründerin von FLIMMER.MEDIA. Lotta hat sich auch durch jahrelange investigative Recherchen eine umfassende Expertise zu demokratiefeindlichen Bewegungen und Strukturen aufgebaut. Vor FLIMMER.MEDIA publizierte sie in verschiedenen Medien in der Schweiz und Deutschland.